Fronleichnam in Bamberg ist zwar auch für einen norddeutschen Katholiken etwas gewöhnungsbedürftig… Es ist aber immer wieder ein schönes Fest. Weil es so typisch ist, gibts davon das erste Foto im Weblog:
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Literaturverwaltungsprogramme im Test
Mit den Überlegungen, die ich hier schon mal geäußert habe, bin ich immer noch nicht fertig. Dr. Joachim Eberhardt (Universitätsbib. Erlangen-Nürnberg) hat nun bei IASLonline Software zur Literaturverwaltung getestet. Geprüft wurden Literat 1.06, Lit-link 1.6, intranda Dr. 1.4, Liman 2.7 und Liman Pro 2.0, Bibliographix 5.1, Visual Composer 2.0 und Citavi 2.0 – einige sind mir hier das erste Mal begegnet. Fazit des umfangreichen Tests:
Citavi ist für mich das beste Programm im Test, Schwächen hat es kaum.
Leider wurden nicht Connotea, CiteULike und BibSonomy in den Test miteinbezogen (nur auf RefWorks als web-basierte Möglichkeit wird am Schluss kurz eingegangen).
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Visited Countries
Über einen Kommentar zu einem Foto von mir (und dem Profil des Kommentators) bei Flickr habe ich ein kleines Programm entdeckt, das auf einer Karte sichtbar macht, in welchem Land man schon mal gewesen ist. Ergebnis: Zu viele weiße Flecken:
Meisterschaft
gewonnen!
Stern des Südens… tralalalalalala
Literaturverwaltung im Web2.0
Erst jetzt fallen mir eine Reihe von Beiträgen vor allem via netbib (etwa hier) und über andere blogs (hier oder hier) auf, die sich in spezifischer Wiese mit Literaturverwaltung im Netz beschäftigen. Diese Angebote sind angesiedelt zwischen Literaturverwaltung und social bookmarking; z.B. Connotea, CiteULike, BibSonomy.
Die Thematik computerunterstützter Literturverwaltung und Wissensorganisation beschäftigt mich allgemein natürlich schon länger, etwa im Kontext von Lehrveranstaltungen zur Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (hier eine kleine Liste). Jetzt steht aber für mich eine Entscheidung an, ob ich für unseren Lehrstuhl sechs Citavi-Lizenzen anschaffe (wir haben jahrelang mit LiteRat gearbeitet) oder ob es nicht bessere Möglichkeiten gibt, die aufgrund neuer Entwicklungen im Web (social software, tagging…) mehr bieten.
Vor allem interessiert mich der Austausch und die Bearbeitung von Literaturdaten innerhalb von Projektteams, die an verschiedenen Orten arbeiten (und das ohne großen Administrationsaufwand). Vielleicht ist auch eine Kombination von Connotea oder CiteULike oder BibSonomy mit Citavi sinnvoll? Immerhin kennt Citavi ja das BibTeX-Format, obwohl ich es bisher nicht geschafft habe, darüber Citavi-Daten etwa zu BibSonomy zu exportieren.
Später sicher dazu mehr…
Pokal
gewonnen!
stern des südens… tralala
Bamberg auf der Google-Erde
Sollte es immer noch Bamberger und andere Menschen geben, die noch nicht Google Earth ausprobiert haben, so wäre jetzt ein guter Anlass. Das Bamberger Stadtplanungsamt hat auf der Cebit mit großem Erfolg Daten für Google Earth vorgeführt, unter anderem hochauflösende Luftbilder der Innenstadt und detaillierte Informationen über die alten Steine des Weltkulturerbes. Jan Schmidt hat hier und hier schon drüber berichtet; mittlerweile steht eine notwendige neue Version bereit. Anleitung und Downloadmöglichkeiten hier.
der anfang
Gebloggd wird thematisch ja meist über Dinge, die andere Blogger vermerken. Nicht nur zum Design-Test verfahre ich genauso: Was für ein schönes Wort ist doch „cubicle“. Fast lautmalerisch. Und wie sieht das aus, wenn man drinsteckt? So. Gibt’s da keine Gewerkschaften?